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nje13aNeujahrsempfang von kirchlicher und politischer Gemeinde Häg-Ehrsberg

Häg-Ehrsberg(khr) Auch im Hinterhag konnte im Jahre 2012 wieder einiges Bewegt werden. Dieses konnte man am vergangenen Samstagabend beim gemeinsamen Neujahrsempfang von politischer und kirchlicher Gemeinde Häg-Ehrsberg erfahren. Bürgermeister Bruno Schmidt konnte eine Vielzahl von Gästen im Namen der Kirchlichen und Weltlichen Gemeinde im Pfarrheim begrüßen und willkommen heißen.

nje13cSein besonderer Gruß galt dem Hausherrn Stadtpfarrer Franz Leppert, den Pfarrgemeinderatsmitgliedern, den Gemeinderatsmitgliedern, den Vertretern der Vereine, Diakon Matthias Blaznik, der Kindergartenleiterin Christa Freuschle, den Mitarbeitern der Gemeinde sowie der Presse. Das Jahr 2012 war für die Politische Gemeinde Häg-Ehrsberg im allgemeinen ein sehr Hektische aber gutes Jahr mit gewaltigen Investitionen im Bereich der Wasserversorgung und der Abwasserbeseitigung. Bei der Wasserversorgung und der Abwasserbeseitigung im Bereich Happach-Zinken-Forsthof steht man kurz vor dem Abschluss und für den Ortsteil Schürberg ist man am Bau der Wasserversorgung und der Abwasserbeseitigung. Für die Abwasserbeseitigung vom Ortsteil Rohrberg liegt der Förderbescheid in Höhe von 80 Prozent vor und für den Bau der Wasserversorgung Altenstein ebenfalls. Fördermittel gibt es auch für die Anschaffung des neuen Löschfahrzeuges für die Feuerwehr in Höhe von 276.000 Euro. Im Bereich Energiewende hat man mit der Stadt Zell und dem Kleinen Wiesental ein Zusammenschluss der drei Gemeinden getätigt und zusammen ein Teilflächennutzungsplan für die Windenergie erstellt. Für Grundbuchratschreiberin Silke Mutterer wurde bis April 2013 Gerhard Wiezel verpflichtet, beim Forst gab es eine Kooperation mit der Stadt Zell, Landrätin Marion Dammann sowie Regierungsvizepräsident Clemens Ficht besuchten die Gemeinde und das Gemeinderatsgremium hatte 2012 einige Termine und Zusammenkünfte zu bewältigen. Für 2013 steht die Sanierung der Gemeindeverbindungsstrasse L 146 –Sonnenmatt an, das Entwicklungskonzept Häg-Ehrsberg soll vorangetrieben werden, die Sanierung der Angenbachtalschule( 1973) sowie der Neubau einer Kindergrippe steht auf dem Plan. Dankesworte richtete Bürgermeister Bruno Schmidt an seinen Stellvertreter Manfred Kiefer, das Gemeinderatsgremium, den Pfarrgemeinderat, der Kindergartenleitung Frau Christa Freuschle mit Personal, der Schulleitung Frau Barbara Sallinger mit Lehrkräften, Pfarrer Franz Leppert, den Vereinen und wünschte allen ein Glückliches und Gesundes Jahr 2013.

nje13dSeinen Grußworten und Dankesworten schloss sich Pfarrer Franz Leppert im Namen der Pfarrgemeinde an und bedankte sich bei den Messnerinnen, den Ministranden, dem Kirchenchor, den Raumpflegerinnen(Kindergarten-Kirche), den Hinterhager Vereinen und allen Personen die sich in irgendeiner Weise zum Wohle der Pfarrgemeinde eingesetzt haben. Im Jahre 2012 gab es 14 Taufen, 2 Trauungen, 7 Beerdigungen und 5 Kirchenaustritte. Im Hinterhag gibt es 671 Katholiken. Nach den Ausführungen von Pfarrer Franz Leppert der noch Präsente verteilte war Pfarrgemeinderatsvorsitzende Rita Seger an der Reihe. Auch sie schloss sich den Grußworten ihrer Vorredner an und hielt einen kurzen Rückblick ab. Eine Diaschau ein Hinterhager aus Afrika fand statt, im Pfarrheim wurde Großputz zusammen mit der Trachtengruppe gemacht, diverse Sitzungen des Pfarrgemeinderates sowie der ganzen Seelsorgeeinheit fanden statt, die öffentliche Toilettenanlage im Pfarrhaus wurde renoviert, das Pfarrheim erhielt neue Ziegel, ein Suppensonntag wurde abgehalten und ein Seniorennachmittag fand statt. Für 2013 steht die Bildung eines Pfarrgemeinderat-Teams der ganzen Seelsorgeeinheit auf dem Plan. Auch Rita Seger richtet Dankesworte an alle Mithelferinnen und Mithelfer aus. Zum Schluss richtete Bürgermeisterstellvertreter Manfred Kiefer noch Gruß und Dankesworte an alle aus. Danach konnte Bürgermeister Bruno Schmidt an Kindergartenleiterin Frau Christa Freuschle und an die Vorsitzende des Förderverein Angenbachtalschule Frau Heike Becker zwei Schecks in Höhe von je 600 Euro aus dem Rest des Erlöses von der 200 Jahre Hinterhag-Feier übergeben. Er konnte auch noch Andres Jaschke für 25 Jährige Tätigkeit im öffentlichen Dienst ehren.(Extra Bericht). Danach lud Bürgermeister Bruno Schmidt alle Anwesenden zu einem gemütlichen Beisammensein bei Getränken und Laugenstangen ein.