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Maennergesangverein Eintracht Ehrsberg hatte zum Jahreskonzert eingeladen Am vergangenen Wochenende hatte der Maennergesangverein Ehrsberg zum Jahreskonzert mit Theater in die Angenbachtalhalle nach Haeg eingeladen. Mit dem Lied Ungarischer Tanz Nr.6 von Johannes Brahms eroeffnete der 19 koepfige Chor unter ihrem Musikalischen Leiter Michael Asal den konzertlichen Teil des Abends. Danach konnte der erste Vorsitzende Josef Frank unter den anwesenden Gaesten Buergermeister Bruno Schmidt, Abordnungen befreundeter Vereine, einige Ehren- sowie Pasivmitglieder sowie Ehrenmitglied und Foerderer des Chores Heinz Henning begruessen. Die Programmfuehrung des Abends hatte Dirigent Michael Asal uebernommen, der mit Witz und Humor durchs Programm fuehrte. Hans Blums Wenn Zigeuner Hochzeit machen sowie Gus Antons Tibor, der Zigeuner und Otto Fischers Die Legende von den zwoelf Raeubern wurden hervorragend an die Konzertbesucher heran getragen wofuer es auch reichlich Beifall gab. Der zweite Vorsitzende des Vereines Walter Schmidt uebergab an den ersten Vorsitzenden Josef Frank als Dank vom Verein einen Geschenkkorb fuer seine 40jaehrige Mitgliedschaft von denen er schon 12 Jahre erster Vorsitzender ist. Geehrt wurde er schon vom Allemannischen Saengerbund, Badischer Saengerbund an dessen Versammlung mit der Goldenen Nadel des Verbandes. Vor der Pause wurde Otto Grolls Kalinka unter Mitklatschen der Gaeste gesungen. Dirigent Michael Asal begleitete den Chor am Klavier. Nach einer kurzen Pause ging es weiter mit den Liedern Der Affe (Mein Gorilla), Die Kuh (Rinderwahn), Die Ruth, Der Koerper I(Viagra) und Der Koerper II (Ich lass? mir meinen Koerper schwarz bepinseln). Alle Lieder sowie die Zugabe Rinderwahn wurden mit rauschendem Beifall belohnt. Vorstand Josef Frank bedankte sich bei Dirigent Michael Asal mit einem Praesentkorb und bei dessen Frau mit einem Blumenstrauss. Nach einer kurzen Umbaupause folgte die Kriminalkomoedie in drei Akten Ae Schlueckli Rattegift die von der Laienspielern: Walter Schmidt, Wilma Schmidt, Ute Frank, Sarah Frank, Kurt Maier, Erich Philipp, Manfred Frank, Edgar Maier und Johannes Haut unter der Regie von Anita Schmidt ausgezeichnet gespielt wurde und die Lachmuskeln der Zuhoerer anspannte.