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Mit dem Motto "Trotz alle Kriese - mueß me sich dure biese!" ziehen die Hinterhager in die fünfte Jahreszeit ein

Häg-Ehrsberg(khr) Mit Burgvogt „Dietmar de I vo Mambach City“ alias Dietmar Hohler und Burgfräulein „Steffi I vo Mambach City“ alias Stefanie Hohler haben Burgvogt „Daniel I vo de Husaremühle“ und Burgfräulein “Tina I vo de Husarenmühle“ im Hinterhag würdige Nachfolger über die kommende Fasnachtsaison gefunden.

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Zur Eröffnung der fünften Jahreszeit trafen sich die Hinterhager Narren und Freunde der Fasnacht im Narrenschopf auf dem Fuchsbühl in Häg. Natürlich waren alle auf den Einmarsch des neuen Fasnachtsregenten nebst Burgfräulein gegen 23.11 Uhr gespannt. Als es soweit war marschierten unter den Klängen der Burgfelsencombo vom ehemaligen Feuerwehrgerätehaus in Häg unterhalb des HNZ-Schopfes Geister, Räuber, Hexen, Husarengarde, Zunftrat und Oberzunftmeister sowie ein Mitglied der Burgzinnen-Gumper vor dem Schopf auf. Alle freuten sich, als sie sahen wer Burgvogt und Burgfräulein ist. Nachdem Oberzunftmeister Stefan Rümmele alle nochmals begrüßte und einen kurzen Rückblick auf 40 Jahre Fasnacht im Hinterhag machte wurde Burgvogt “Dietmar de I vo Mambach City“ von Altfasnächtler und Bürgermeister Bruno Schmidt nach der Übergabe des Zepters vereidigt.
„Dietmar de I“ ist seit Jahren in der Narrenzunft als Geist und Burgfräulein „Steffi I“ in der Hexenclique tätig. Nach der Übergabe des Zepters gab Burgvogt „Dietmar de I von Mambach City“ das Motto bekannt. Mit „Trotz alle Kriese - mueß me sich dure Biese!“ ziehen die Hinterhager Narren in die Fasnachtsaison 2008/2009. Dieses Motto passt gerade zu den in der Welt zur Zeit herrschenden  Banken und auch Wirtschaftskrisen.
Burgvogt Dietmar und Burgfräulein Steffi sind miteinander verheiratet und feierten noch lange im HNZ-Schopf die Übernahme der Regentschaft mit den Mitgliedern und Freunden der Narrenzunft.